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Trekkingstöcke - Merco

Unter der Marke Merco entwerfen wir und lassen eigene Sportausstattung herstellen. Da wir selbst auch Sport treiben und trainieren, bemühen wir uns, die Trainingsausstattung immer um einen praktischen Griff zu verbessern. Wir konzentrieren uns auf preisgünstige Sportausrüstung für Turnsäle und Schulsportplätze, Sportclubs, Hobbys, Fitness und Heimtraining.

Merco ist eine auf dem tschechischen Markt sehr populäre Marke, vor allem für tolles Preis-Leistung-Verhältnis bei der Sportausstattung.

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Woraus bestehen die Trekkingstöcke?

Schlaufe
Wie schon in der Einführung angeführt wurde, die Trekkingstöcke haben unterschiedliche Schlaufe als die Stöcke für Nordic Walking. In jedem Falle müssen beide Schlaufenarten fest, weich, anatomisch geformt und auch leicht einstellbar sein.

Handgriff
Handgriff ist ein wichtiges Stockteil für Ihre Bequemlichkeit. Am häufigsten werden Schaum-, Kork- oder Gummihandgriffe hergestellt. Schaumhandgriffe sind nicht aufsaugend, leicht, rutschfest und absorbieren Vibrationen. Korkhandgriffe verbinden die Vorteile des Schaums und des natürlichen Materials, das antibakterial ist. Sie sind aber um etwas schwerer und teuerer. Die Gummihandgriffe sind am preisgünstigsten, haben aber ziemlich grosses Gewicht unde wenn Ihre Hand schwitzt, kann der Stock Ihnen abrutschen. 

Körper
Das Material, woraus die Trekkingstöcke hergestellt werden, haben wir schon erwähnt. Weitere Eigenschaften sind die Festigkeit und Flexibilität. Die Stöcke müssen fest, widerstandsfähig und flexibel sein, damit sie allen entstehenden Anstossen und Drucken, denen sie ausgestellt werden, widerstehen. 

Für Ihre grössere Bequemlichkeit können Sie sich Stöcke mit Dämpfungselementen (Anti-Shock System) anschaffen, die die Schläger mit dem Stock beim Kontakt mit hartem Untergrund, die auf Ihre Arme übertragen werden, dämpfen. Dieses Dämpfungssystem ist auch für diejenigen günstig, die an Schmerzen von Gelenken und Elbogen leiden. 

Puffer (Spitze)
Am häufigsten werden Spitzen aus Wolframcarbid benutzt, bei billigeren Varianten werden Stahlspitzen benutzt (sie haben kürzere Lebensdauer). Ein untrennbarer Bestandteil der Trekkingstöcke sollten Gummideckungen für die Spitzen sein. Sie sind nicht nur beim Transport der Stöcke günstig, sonder auch auf harten Oberflächen, wo sie Abrutschen des Stockes vermeiden, Anstösse und unerwünschte Geräusche, die vom Schlagen der Spitzen in einen harten Untergrund entstehen, dämpfen. Statt Deckungen können auf die Spitzen auch Teller eingesetzt werden, die auf weichen Untergründen, wie Schnee, Schlamm oder Sand, benutzt werden. 

Wir wählen die richtige Stocklänge aus

Die Länge der Trekkingstöcke ist individuell, jemandem genügen längere Stöcke, einem anderen wieder kürzere Stöcke. Es gilt jedoch immer, daß beim Gehen nach unten aus einem steilen Berg die Stöcke länger, oben auf den Berg wieder kürzer sein sollten. 

Nichtsdestoweniger, wenn Sie feste Stöcke haben, die nicht eingestellt werden können, wird die richte Länge mit einer einfachen Gerade berechnet: Ihre Körpergröße x 0,68 (z. B. wenn Sie 170 cm hoch sind, wird für Sie die ideale Stockhöhe 115 cm sein). Für Vereinfachung können Sie sich diese Regel folgen: wenn sie gerade stehen und den Stock ergreifen, der den Boden berührt, soll der Winkel im Elbogen etwa 90° bilden.